Wir sind nun bei der Hälfte unseres Allstar Teams angekommen mit dieser sechsten Runde. Am 24.05.2020 findet unser virtuelles Benefizspiel statt, mit dem ihr die Möglichkeit habt, unseren FC Viktoria Jüterbog in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. An diesem Tage wird das virtuelle Allstars Team unserer Viktoria gegen den rätselhaften FC Kleinstadthelden auf das Spielfeld gehen. Im Voting haben unsere Fans aus jedem unserer 12 Mannschaften einen Spieler gewählt. Diese Spieler möchten wir euch vorstellen. Auch hätten wir euch unsere Gegner vorgestellt, aber feige wie sie sind, verstecken sie sich hinter den Namen von namenhaften Söhnen unserer Stadt Jüterbog. Um den FC Kleinstadthelden hier nicht leer ausgehen zu lassen, stellen wir euch somit einfach die Personen vor, deren Namen die Möchtegern-Kicker als Alias nutzen. Heute stellen wir euch unseren Luca S. der D2-Junioren und Ablassprediger Johann Tetzel vor.

Tickets zum virtuellen Spiel gibt es in unserem Ticketshop.

Paul S. – D2-Junioren des FC Viktoria Jüterbog

Um unsere Spieler etwas näher zu bringen, haben wir sie einfach mal zu ganz belanglosen Dingen aus dem Alltag befragt. Somit wisst ihr nun, mit was ihr sie zum Beispiel locken könnt, wenn ihr sie mal zum Essen einladen möchtet. Anbei nun der Steckbrief zum Gewinner der FC Viktoria Jüterbog E1-Junioren:

  • Trikotnummer: 11
  • Lieblingsposition: Abwehr links
  • Lieblingsessen: Schnitzel
  • Lieblingsgetränk: Cola
  • Lieblingsspieler/ Vorbilder: Robert Lewandowski
  • Hobbys: fotografieren
  • zum FCV: Der beste Verein, den es gibt!
  • zur Mannschaft: Die coolste Mannschaft, die es gibt!
  • zum Training/ Trainer: Thomas und Kai sind coole und gerechte Trainer.

D2-Junioren des FCV

Die „-Junioren spielen in der 1. Kreisklasse. Rainer sind Kai Ballin und Thomas Faber.

Johann Tetzel – Ablassprediger und deutscher Dominikaner

Der deutsche Dominikaner und Ablassprediger wurde gegen 1460 in Pirna oder Leipzig geboren und konnte sich als Ablassprediger einen Namen machen. Mit dieser Berufung war er bereits seit 1504 in verschiedenen Gegenden unterwegs. Zudem wurde Johann Tetzel beauftragt, Ablassbriefe zu verkaufen, mit denen sich Sünder wieder „rein“ und „frei“ kaufen konnten. In der Nikolaikirche in Jüterbog befindet sich ein sogenannter Tetzelkasten, den er vorab an Hans von Hake aus Stülpe übergab. Aber was ist ein Tetzelkasten? Tetzel und andere Ablassprediger sammelten das eingenommene Geld in einer Kiste. Angeblich soll auf Tetzels Kiste gestanden haben: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt.“ Gegen die Zahlung von Geld kaufte man sich so, nach Meinung der Sünder, vom Fegefeuer frei, in dem man sonst nach dem Tod schmoren müsse. Mehr zu Johan Tetzel gibt es auf Wikipedia.

Wir freuen uns auf ein faires und spannendes Spiel mit Paul und Johann!